Battlefield 6 - mein erster Eindruck

Lange haben Fans auf einen neuen Teil der Battlefield-Reihe gewartet, nun ist es endlich soweit. Mit Battlefield 6 möchte EA wieder mehr zu den Wurzeln zurückkehren. Nachdem ich die Beta angespielt habe, möchte ich hier meine Eindrücke teilen.

Zurück zu den Wurzeln

Mein erster Gedanke nach den ersten Runden: Ja, es fühlt sich wieder wie früher an. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass man nicht mehr direkt beim Spawnen stirbt. Das sorgt für mehr Spielfluss und weniger Frust, gerade wenn man neu in eine Runde einsteigt.

Bugs und Kinderkrankheiten

Natürlich ist es noch die Beta - und wie zu erwarten, gibt es einige Bugs. Teilweise spawnt man unter einem Panzer und landet unterhalb der Map. Solche Fehler reißen einen kurz aus der Immersion, sind aber in einer frühen Version nicht ungewöhnlich. Ich gehe davon aus, dass EA hier bis zum Release noch nachbessern wird.

Grafik und Performance

Grafisch macht Battlefield 6 einen richtig guten Eindruck. Auf hohen Einstellungen erreiche ich ca. 100 FPS. Und das bei einer sehr detailreichen Darstellung.

Meine Hardware:

  • CPU: AMD Ryzen 9 7900X
    • GPU: Radeon RX 7900 XT
      • RAM: 64 GB
        • Monitor: Dell S3422DWG
          • Auflösung: 3440px x 1440px
            • HDR: ein

              Selbst auf großen Maps läuft das Spiel flüssig, was mich optimistisch stimmt, dass auch zum Release die Performance stimmen wird.

              Mein Fazit bisher

              Ich bin ehrlich: Bisher bin ich begeistert. Trotz kleinerer Bugs macht die Beta schon richtig Spaß, und ich freue mich auf die Vollversion. Wenn EA weiter an der Stabilität arbeitet und die bekannten Fehler ausbügelt, könnte Battlefield 6 tatsächlich das Comeback werden, auf das viele gewartet haben.

              Für alle, die ihre eigenen Fortschritte und Statistiken im Blick behalten wollen: Battlefield 6 Stats online anschauen.

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